Today, I ate my feelings. Du bist, was du isst. Das Maul findet man auch im Finstern. Jedes Häslein findet sein Gräslein. Was man selber isst, schmeckt am besten.
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Gestern war mein Geburtstag und zum ersten Mal habe ich mich nicht darüber gefreut. Seit einigen Monaten kann ich jeden Tag dabei zusehen, wie sich mein Körper verändert.
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Auf dem Nachhauseweg betrachte ich neugierig die Überbleibsel der Feierei: leere Sektflaschen, Reste von Feuerwerkskörpern, abgebrannte Riesenwunderkerzen, die wie verkohlte Gerippe aus Mülleimern ragen.
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Bereits im Sommer entschied mich dafür, hier einen neuen Raum zu schaffen und mich vom ursprünglichen Konzept zu verabschieden, das nicht zu mir passte.